Projekte und Referenzen

Das Fraunhofer IBP erhielt von der chinesischen Stadtentwicklungsgesellschaft der »Foshan New City« einen Begleitforschungsauftrag über eine Million Euro.

Mit Hilfe hygrothermischer Simulationen ist es möglich, bei bekannten Bedingungen die Feuchteverhältnisse in Umkehrdachdämmungen langfristig vorherzusagen.

Möchte man die energetische Sanierung von Fachwerkgebäuden angehen, stellen sich einige Herausforderungen – die Fachleute brauchen spezielles Know-How.

Ziel des Projektes ist es, eine belastbare und zuverlässige Klimadatengrundlage für die Bauteilsimulation zu schaffen.

Was die Baukonzepte und Qualität am Bau in China angeht, so unterscheiden sie sich technisch von denen, die in Deutschland üblich sind.

Im Projekt erstellte das Fraunhofer IBP neue hygrothermische Referenzjahre, die Temperatur, Strahlung, Luftfeuchte und Niederschlag repräsentativ wiedergeben.

Die Ergebnisse zeigen große Unterschiede im Trocknungsverhalten von Mauerwerkssteinen. Größste Auswirkung auf die Trocknung hat das Aufbringen eines Putzes.

In der Textilindustrie gibt es eine Vielzahl Hightech-Produkte, die auch für bauphysikalische Fragestellungen Lösungen bieten können.

Um das Baufeuchte und Wärmedämmung von Außenwänden genauer zu beschreiben wurden am Fraunhofer IBP Konstruktionen aufgebaut und untersucht.

Im Industrieauftrag wurde erstmals die Luftdichtheit von abgehängten Deckenkonstruktionen speziell für Reinräume untersucht.

Im Projekt wird ein Wasserspeicher in einen Pflasterstein integriert, der Wasser bei hohen Temperaturen an die Oberfläche transportiert und diese abkühlt.

Mit den Erkenntnissen und den ermittelten Materialkennwerten der verschiedenen Estriche können die Forscher nun die Trocknung von Estrichschichten simulieren.

Ein vielversprechender Weg zur Reduzierung des auftretenden Tauwassers an Fassadenflächen ist die Verwendung von »IR-Anstrichen« (IR = infrarot).

Aus der ursprünglichen Aufgabe eines Putzes sind im Laufe der Zeit neue Aufgaben entstanden, die bei der Herstellung der Außenputze beachtet werden müssen.

Das Fraunhofer IBP unterstützte das Bundesamt bei der Abstimmung sowie teilweise bei der Umsetzung der energetischen Bewertungen von EU-Kommissionsgebäuden.

Die Laboratorien und das Wissen des Fraunhofer IBP bzgl. der Bautrocknung bieten ermöglichen die Erprobung der Trocknungs- und Bauteilvariationen.

Ziel des Forschungsvorhabens EnEff06 war die Evaluierung der neuen Bewertungsmethodik zur DIN V 18599 sowie die Nachweisführung zu deren Anwendbarkeit.

Analysiert wurden Fußbodenaufbauten mit Estrich und EPS-Dämmschichten sowie die drei angrenzenden Wände in Ziegelbauweise mit wärmegedämmten Kammern.

Die energetische Sanierung des Gebäudebestands stellt einen wesentlichen Baustein der Energiewende dar. Im Positionspapier liegt der Fokus auf Wärmedämmung.

Im Projekt wurde geprüft, wie die angestrebte Primärenergie-Einsparung zu erreichen und die hohe finanzielle Belastung so gering wie möglich zu halten ist.

Das Ziel dieses Projektes ist die funktionstechnische und raumklimatische Prüfung der Wirkung einer Abluftfassade anhand eines 1:1 Fas­saden-Mockups.

2009 eröffnete das neu entwickelte Webportal »BUILD UP« für den Wissenstransfer und den Austausch von Informationen über Energieeinsparung von Gebäuden.

Ziel der Studie ist die Ermittlung der Lüftungseinflüsse auf sommerliche Temperaturen und den theoretischen Kühlbedarf typischer Neubauten in Deutsch­land.

Am Fraunhofer IBP wurde erforscht, wie sich der Reifungsprozess von Früchten gezielt steuern lässt. Jetzt werden passende photoakustische Sensoren entwickelt.

Hinter dem Auralisationsinstrument steckt ein eigenständiger Browser, der die verschiedenen Geräusche einer Gesamtlärmsituation in Echtzeit synthetisiert.

Durch den Austausch von Nachtstromspeicherheizungen mit neuartigen elektrischen Flächenheizsystemen sollen Energieeffizienz und Komfort verbessert werden.

Wird die akustische Gestaltung der Mikrostruktur granularer Schallabsorber gezielt vorgenommen, lassen sich leistungsfähigere Materialien aufbauen als üblich.

Am Fraunhofer IBP wurde untersucht, wie sich der Klang eine neu entwickelten manuellen Glockenspiels optimieren lässt.

Während Energiesparleuchten und energieeffiziente Klimaanlagen selbstverständlich sind, besteht bei den schalldämpfenden Komponenten noch Einsparpotential.

Bis heute wird die Dimensionierung von Orgelpfeifen nach den Mensurationsregeln, die im vergangenen Jahrhundert festgelegt wurden, ausgeführt.