Publizierte Offenlegungs- und Patentschriften

Am Anfang der Wertschöpfungskette des Technologietransfers stehen Entwicklungen bzw. Erfindungen, welche aus den Forschungsaktivitäten des Fraunhofer IBP hervorgehen. Diese müssen durch jeweils geeignete Schutzrechte, in dem Fall Patente, vor der unerlaubten Nutzung durch Dritte geschützt werden, um einen wirtschaftlichen Nutzen für die Fraunhofer-Gesellschaft zu generieren. Qualitativ hochwertige Schutzrechte bilden die wesentliche Grundlage für erfolgreichen Technologietransfer.
Neben den patentrechtlichen Randbedingungen wie Neuheit, erfinderische Höhe und gewerbliche Anwendbarkeit müssen strategische Aspekte einer Verwertung berücksichtigt werden. So sollte beispielsweise der anzustrebende Schutzumfang von auszulizenzierenden Patenten möglichst gut zu den adressierten Märkten und dessen Produkten passen und damit ein attraktives Verbietungsrecht darstellen, welches nur mit hohem Aufwand durch Alternativlösungen umgangen werden kann. Des Weiteren müssen Alleinstellungsmerkmale der Erfindung umfänglich in deren Patentanmeldung berücksichtigt werden.

Schutzrechte stellen ein immaterielles Wirtschaftsgut dar und sollten dementsprechend zum Vorteil des Inhabers eingesetzt werden. Die Fraunhofer-Gesellschaft darf als Einrichtung der angewandten Forschung Produkte und Technologien wissenschaftlich entwickeln und optimieren, diese aber nicht in größerem Maßstab produzieren und vertreiben. Aus diesem Grund können Technologien über verschiedene Technologietransferwege aus der Fraunhofer-Gesellschaft heraus einer wirtschaftlichen Verwertung zugeführt werden.

Daher sind nachfolgend publizierte Offenlegungs- und Patentschriften des Fraunhofer IBP gelistet. Sollten Sie an einem der Schutzrechte hinsichtlich einer bedarfsangepassten Entwicklung oder Lizenzierung interessiert sein, so sprechen Sie uns gerne an.