Im vom BMBF finanzierten Projekt »EnerKey« werden Lösungen für den steigenden Energieverbrauch von sogenannten Megacities gesucht.
mehr InfoIm Projekt STELLA des Fraunhofer IBP soll nachvollzogen werden, wie viel Energie im Flugzeugrumpf bei Mischlüftung und bei Quelllüftung ausgetauscht wird.
mehr InfoDesirable energy/exergy flow to the building stock and industry.
The low-exergy approach aims at satisfying the remaining thermal energy demand using only low quality energy.
mehr InfoExergy flows in community systems - consideration of building interaction caused by different energy demands.
The project aims to demonstrate energy and cost efficient solutions for renewable and GHG emission-free energy systems ona community level.
mehr InfoLogo Annex 37 Low Ex.
The exergy analysis combines both the first and second law of thermodynamics and allows a better understanding and a more effective design of energy flows.
mehr InfoCOSTeXergy Logo.
Exergy is a thermodynamic concept which is useful for quantifying the mismatch between the low quality of heat and the high quality level of electricity.
mehr InfoLogo »Software IBP:18599«.
Basierend auf dem Rechenkern entwickelt die Arbeitsgruppe unterschiedliche Anwendungsprogramme zur gesamtheitlichen Bewertung von Gebäuden (IBP:18599)
mehr InfoBlick auf die Gebäude vor der Sanierung.
Ziel des Projekts war die energetische Sanierung der Wohnanlage Lilienhof auf einen Energiebedarf, der mind. 50% unter dem Wert eines Neubaus liegt.
mehr InfoDarstellung der Ermittlung der Aufwandszahl für Beleuchtung aus Teilaufwandszahlen.
Dieses Projekt zur Beleuchtung erzielte nationale und internationale Standards: DIN V 18599-4, EN 15193-1, ISO 10916 und entsprechende Begleitdokumente.
mehr InfoKonzept des HCL-Con Sensors zur Erfassung vertikaler Beleuchtungsstärken.
Optimales Licht für Bildschirmarbeitsplätze durch Vernetzung von Bildschirm-, Leuchten-, Sonnenschutzherstellern und HCL-Con Lichtsteuerung.
mehr InfoAsche aus der Müllverbrennung.
Durch das Aufbereitungsverfahren der elektrodynamischen Fragmentierung behandelte Müllverbrennungsaschen sollen in Beton zum Einsatz kommen.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Technische Einrichtung am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP zur Entwicklung von Abgasbehandlungsanlagen.
Die Gruppe Verbrennungs- und Umweltschutztechnik arbeitet seit dem Jahr 2015 an der Entwicklung von adäquaten Staubabscheidesystemen.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Die Luftqualität in Flugzeugen sollte zu keinen Beeinträchtigungen für Passagiere, Piloten und Flugbegleiter führen.
In mehreren Studien untersuchten Forschungsteams des Fraunhofer IBP wie es um die Luftqualität in Flugzeugkabinen steht.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Beispiel für ein Kanalsystem prozesslufttechnischer Anlagen.
Ein Forscherteam des Fraunhofer IBP möchte den Schallschutz prozesslufttechnische Anlagen energetisch effizient gestalten.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Eingabe eines Wohnquartiers in den District Energy Concept Adviser (Screenshot).
Die Klimaziele Deutschlands und der Europäischen Union sind ambitioniert. Sollen sie erreicht werden, muss der Gebäudebestand dringend energetisch saniert werden.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Verschiedene Schallabsorber, welche zunächst am Rechner entwickelt wurden.
Wohlbefinden und Gesundheit des Menschen in Wohn- und Büroräumen hängen vor allem auch von der Akustik ab. Absorber sollen daher die Raumakustik verbessern.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Das Labor »High Performance Indoor Environment (HiPIE)« ermöglicht eine gezielte Konditionierung von bauphysikalischen Umgebungsbedingungen.
Größere offene Arbeitsbereiche sind zunehmend im Kommen. Allerdings ist für Open Plan Offices eine detaillierte integrale Planung nötig, um in den Räumen gute Arbeitsbedingungen zu realisieren.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Thermischer und akustischer Komfort im Galley-/Türbereich eines Flugzeuges.
Im Verbundprojekt »Energieeffiziente Kabinensysteme und Interior (KASI)« geht es um den thermischen und akustischen Komfort im Galley-/Türbereich eines Flugzeuges.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Biomasse zu Biogas zu fermentieren ist alles andere als einfach.
Wissenschaftler des Fraunhofer IBP entwickeln eine Online-Prozessanalytik, um schwefelorganische Verbindungen zu detektieren und nachzuweisen.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Hygrothermischer Gebrauchstauglichkeitsnachweis einer Effektverglasung durch Klimasimulation.
Die Abteilung Hygrothermik führte einen Gebrauchstauglichkeitsnachweis für eine innovative Fassadenkonstruktion in Ankara durch.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Die Rückgewinnung von Carbon Black aus pyrolysierten Altreifen spielt eine wichtige Rolle.
Carbon Black ist einer der wichtigsten Bestandteile von Gummiartikeln. Die Herstellung ist allerdings bzunehmend problematisch. Ein neu entwickeltes Aufbereitungsverfahren des Fraunhofer IBP kann mit dem Sekundärrohstoff gut 50 Prozent des Carbon-Black-Marktes abdecken.
mehr InfoHighlights aus Forschung und Entwicklung
Gedruckte flexible Elektronik für massentaugliche Anwendungen im Internet of Things.
Im Projekt »NECOMADA« arbeiten 13 europäische Forschungs- und Industriepartner daran die Gerätekosten im Vergleich zum aktuellen Stand der Technik deutlich zu senken.
mehr InfoLogo Netzreaktive Gebäude.
Verbundvorhaben Netzreaktive Gebäude – Ganzheitliche Bewertung von Bauphysik und Gebäudeenergiesystemen einschließlich ihrer Rolle in der Energiewirtschaft – Energie, Exergie, Leistungsbezug und -abgabe.
mehr InfoDie Fraunhofer-Gesellschaft fördert mit Molecular Sorting die Wieder- und Weiterverwertung von Werkstoffen durch neue, leistungsfähige Trennprozesse.
mehr InfoSpitzboden mit ungedämmter Dachkonstruktion.
Im Forschungsprojekt Klimamodelle 1 des Fraunhofer IBP werden Raumklimamodelle für die wichtigsten Nebenraumkategorien erstellt.
mehr InfoIntelligentes und individuelles Feuchtemanagement in Räumen wird immer wichtiger.
Die Wissenschaftler der Abteilung Hygrothermik entwickelten eine Methodik, die das gemessene Raumklima bewertet und den Nutzer sowie die Bausubstanz vor Schäden schützt.
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