Neben Bauschutt können auch andere mineralische Stoffströme dämpfend auf den enormen Rohstoffbedarf der Baubranche wirken: Insbesondere die Nutzung von Aschen aus der thermischen Müllverwertung sowie von Schlacken aus der Eisen- und Stahlerzeugung weist hohes Potenzial zur Erschließung sekundärer Rohstoffquellen auf. Vor diesem Hintergrund entwickeln unsere Expertinnen und Experten nachhaltige Ansätze, um Aschen und Schlacken in funktionaler Weise wertschöpfend in Baustoffen einzusetzen.
Dabei fokussieren wir uns selbstverständlich unter Berücksichtigung einschlägiger rechtlicher, normativer und umweltrelevanter Vorgaben auf die Anforderungen unserer Kunden. Die Nutzung von Aschen und Schlacken kann dabei – in Abhängigkeit von der Korngröße und der chemisch-mineralogischen Zusammensetzung – entweder als Zuschlag, Sandersatz oder als reaktive Komponenten erfolgen. Mit unserem Know-how und unserer Erfahrung unterstützen wir Sie gern kompetent bei der Entwicklung nachhaltiger, ressourceneffizienter Produkte. Sprechen Sie uns an!