
Bereits 2018 konnten mit 300.000 Tonnen rund 50 Prozent der CO2-Emissionen landeseigener Liegenschaften gegenüber dem Basisjahr 1990 reduziert werden – und das trotz einer Zunahme der Gebäudeflächen. Die Zwischenziele des Energie- und Klimaschutzkonzepts 2020 sind damit vorzeitig erreicht worden. Jetzt hat die Landesregierung das Energie- und Klimaschutzkonzept für landeseigene Liegenschaften für die Jahre 2020 bis 2050 fortgeschrieben. Wissenschaftliche Unterstützung gab es dabei durch das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP. Neben einer gemeinsamen Analyse des Energieverbrauchs aller knapp 8.000 landeseigenen Gebäude wurden auch Vorgaben, die sich beispielsweise durch den Denkmalschutz ergeben, berücksichtigt.
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