Presseinformationen des Fraunhofer IBP

 

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  • Wilde Klimawand
    © Fraunhofer IBP

    Der Klimawandel belastet Mensch und Umwelt. Vor allem in Städten leidet die Bevölkerung im Sommer unter hohen Temperaturen und der zunehmenden Trockenheit. Auch Insekten und Vögel finden im urbanen Raum oftmals weniger Nahrung, Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten. Ein Lösungsansatz kann die Begrünung von Fassaden und Dächern darstellen. Forschende des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP erproben aktuell in Zusammenarbeit mit dem Institut für Akustik und Bauphysik sowie dem Institut für Landschaftsplanung und Ökologie der Universität Stuttgart und der HELIX Pflanzensysteme GmbH ein Forschungsprojekt im Bereich urbaner Grünfassaden, die Wilde Klimawand.

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  • © Fraunhofer IBP

    Über zwei Drittel weniger CO2-Emissionen bei gleichbleibend hoher Qualität: Fachleute des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP drehen an zahlreichen Stellschrauben, um den vertrauten Baustoff in Zukunft möglichst klimaneutral herstellen zu können. Ihre Lösungen zeigen sie auf der Messe BAU vom 13.-17. Januar 2025 in München.

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  • Sonderschau_Messe_BAU_2025
    © Fraunhofer-Allianz Bau

    Unter dem Motto »ZukunftsMissionBau – bezahlbar.nachhaltig.sicher« präsentiert die Fraunhofer-Allianz Bau vom 13. bis 17. Januar 2025 im Rahmen ihrer Sonderschau auf der Messe BAU 2025 Innovationen zu diesen drei wichtigen Transformationsbereichen des Bauens: Nachhaltigkeit, Produktivität und Resilienz. Die Exponate werden in und um einen zweigeschossigen »Innovation Cube« in Halle C2, Stand 528 zu sehen sein. Der »Innovation Cube« symbolisiert ein Gebäude und dient zur Demonstration aktueller intelligenter Lösungen von der Gebäudehülle bis zum Innenraum.

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  • © Foto: Ludmilla Parsyak, Fraunhofer IAO

    Der Fraunhofer-Campus in Stuttgart öffnet seine Türen anlässlich des Wissenschaftsfestivals 2024 der Landeshauptstadt Stuttgart. Unter dem Motto »Nachhaltig leben mit Fraunhofer« erwartet Interessierte am Samstag, den 19. Oktober, von 13 bis 18 Uhr ein buntes Programm bestehend aus Exponaten, Info-Stationen, Mitmach-Aktionen, Führungen und Vorträgen. Ziel ist es, einer breiten Öffentlichkeit die angewandte Forschung näherzubringen.

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  • Fortbildung »Klimawandelgerechte Stadtgestaltung«

    Presseinformation / 20. August 2024

    Fortbildung »Klimawandelgerechte Stadtgestaltung«
    © Fraunhofer IBP

    Hitzeinseln in den Städten, großflächige Überschwemmungen, kräftige Stürme – der Klimawandel wirkt sich zunehmend auf das tägliche Leben aus. Zwar ist generell bekannt, wie sich Hitze, Starkregen und andere Wetterextreme abfedern lassen: Begrünte Hausfassaden, Bäume und offene Wasserflächen etwa können die Temperatur um einige Grad senken. Dennoch tun sich Städte und Kommunen schwer, solche Ansätze zu realisieren. Wie lassen sich Städte klimaresilient gestalten? Welche Lösungen sind am effektivsten? Und wie lassen sich diese umsetzen – trotz begrenzter Ressourcen und mitunter unterschiedlicher Interessen von Betroffenen und Beteiligten? In der Fortbildung »Klimawandelgerechte Stadtgestaltung« können sich Stadtplanerinnen, Stadtplaner und Kommunenmitarbeitende in Maßnahmen rund um den Klimawandel schulen lassen.

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  • Wege zu Klimaneutralität und Nachhaltigkeit

    Presseinformation / 16. Juli 2024

    Team Foto des S-TEC Zentrum Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung.
    © Fraunhofer IBP

    Halbzeit für das »Zentrum für Klimaneutrale Produktion und Ganzheitliche Bilanzierung ZKP«. Die erfolgreiche Bilanz: Seit der Eröffnung im Herbst 2022 wurden insgesamt 25 Projekte zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit in Unternehmen abgeschlossen. Im Frühling 2024 starteten weitere 37 Projekte – viele davon in kleineren und mittelständischen Unternehmen.

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  • © Fraunhofer IBP

    Ilse Aigner (CSU), Präsidentin des Bayerischen Landtags, und Christian Bernreiter (CSU), Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, haben heute den Forschungscampus des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP am Standort Holzkirchen besucht, um Einblicke in die jüngsten Entwicklungen zu erhalten. Der Rundgang durch die Forschungseinrichtungen stand unter dem Motto »Bauforschung für Deutschland in Bayern«. Prof. Dr. Gunnar Grün, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer IBP, zeigte innovative und nachhaltige Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit.

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  • Gebäudesanierung – schnell, effizient und nachhaltig

    Presseinformation / 07. Mai 2024

    Im Zuge des Klimaschutzes gilt es, die Sanierungsquote von Gebäuden in die Höhe zu treiben. Forschende von sieben Fraunhofer-Instituten entwickeln im Leitprojekt »BAU-DNS« daher Verfahren für eine modulare, ganzheitliche und zirkulare Gebäudesanierung. Anfang Mai werden sowohl der aktuelle Stand des Projekts als auch die nächsten Schritte Fachleuten aus Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert sowie die bisher erarbeiteten Ergebnisse vorgestellt und diskutiert.

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  •  Bundestagsabgeordneter Karl Bär mischt klimafreundlichen Beton beim Fraunhofer IBP in Holzkirchen
    © Fraunhofer IBP

    Der Bundestagsabgeordnete Karl Bär (Bündnis 90/Die Grünen) hat heute den Forschungscampus des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP in seinem Wahlkreis besucht, um Einblicke in die jüngsten Entwicklungen nachhaltiger Baustoffe zu erhalten. Während seines Besuchs mischte Bär zusammen mit Forschenden des Fraunhofer IBP einen neuartigen Beton an, der aufgrund seiner Zusammensetzung zusätzlich noch dauerhaft gebundenes CO² speichert. Darüber hinaus informierte sich der Politiker über das Typhaboard, einen nachhaltigen Baustoff aus Rohrkolben.

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  • Kontaminierte Holzkonstruktionen sanieren

    Forschung Kompakt / 02. Januar 2024

    Cyclodextrin-Gele als Adsorbermaterial umschließen die giftigen Holzschutzmittel und kapseln sie vollständig ein.
    © Fraunhofer IBP

    In Deutschland gibt es etwa drei Millionen Gebäude, die mit den giftigen Holzschutzmitteln Lindan und Pentachlorphenol (PCP) belastet sind. Bisherige Maßnahmen zur Minimierung der Schadstoffbelastung wie das Isolieren der kontaminierten Bereiche oder das Entsorgen der behandelten Holzbaustoffe als Sondermüll sind weder nachhaltig noch kostengünstig. Im Projekt CycloPlasma entwickeln Forschende des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP ein neuartiges Verfahren, das die nach Jahrzehnten noch vorhandenen Schadstoffe rückstandsfrei, nachhaltig und gesundheitlich unbedenklich entfernen soll − sowohl in der Luft als auch in den kontaminierten Holzkonstruktionen. Dabei kombinieren die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ein innovatives Adsorbermaterial mit der Plasmatechnologie.

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