Projekte und Referenzen

Neue Projekte auf einen Blick

Hier listen wir Ihnen die aktuell hinzugekommenen Projekte auf.

 

AACtion

Im Rahmen der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und zur Unterstützung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG) hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP das Verbundprojekt »AACtion« ins Leben gerufen, das sich mit der Entwicklung umweltfreundlicher Baustoffe beschäftigt. Angesichts der Herausforderungen, die der weltweit zunehmende Urbanisierungsdruck mit sich bringt, zielt das Projekt darauf ab, die Ressourceneffizienz und den CO2-Fußabdruck in der Bauindustrie signifikant zu reduzieren.

 

Optimierung der räumlichen Schlafumgebung

Das Projekt verfolgt das Ziel, die raumbezogenen Einflussfaktoren auf die Schlafqualität systematisch zu erfassen und in praxisnahe Lösungen zu überführen. Im Fokus stehen personalisierte Maßnahmen zur Optimierung von Licht, Temperatur, Akustik und Luftqualität – basierend auf realem Nutzerfeedback.

 

PreNoise Wood

In Zeiten nachhaltigen Bauens und steigender Anforderungen an Komfort und Effizienz gewinnt der Holz- und Leichtbau zunehmend an Bedeutung. Doch gerade in diesen Bauformen stellt die Geräuschübertragung technischer Anlagen eine besondere Herausforderung dar. Das Fraunhofer IBP begegnet diesem Problem mit dem Forschungsprojekt »PreNoise Wood« – einer wegweisenden Entwicklung zur Prognose und Reduzierung von Installationsgeräuschen in ressourcenschonenden Gebäuden. 

 

Wandheizung auf Innendämmung H-WIHS

Werden Wandheizungen an Außenwänden in Bestandsgebäuden montiert, ist eine zusätzliche Innendämmung besonders sinnvoll. Es bietet sich an, das System ganzheitlich als hochenergieeffizientes Wandheizung-Innendämm-Hybrid-Systeme (H-WIHS) zu betrachten. Damit das gelingt, arbeiten in dem vom BMWK geförderten Projekt 10 Herstellerfirmen und 2 Fachverbände mit dem Fraunhofer IBP zusammen.

Alle Projekte im Überblick

Hier listen wir Ihnen unsere aktuellen sowie erfolgreich abgeschlossenen Forschungs- und Industrieprojekte auf.

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  • Porenbeton
    © Roman Kutsekon / Shutterstock

    Im Rahmen der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie und zur Unterstützung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDG) hat das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP das Verbundprojekt »AACtion« ins Leben gerufen, das sich mit der Entwicklung umweltfreundlicher Baustoffe beschäftigt. Angesichts der Herausforderungen, die der weltweit zunehmende Urbanisierungsdruck mit sich bringt, zielt das Projekt darauf ab, die Ressourceneffizienz und den CO2-Fußabdruck in der Bauindustrie signifikant zu reduzieren.

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  • Mann kann nachts wegen lauter Nachbarn nicht einschlafen
    © Valery Sidelnykov / Shutterstock

    Schlafstörungen sind längst zur Volkskrankheit geworden – über 40 % der Deutschen berichten über Ein- und Durchschlafprobleme. Doch während Gesundheit, Ernährung und Bewegung längst im Zentrum der Präventionsforschung stehen, wird der Einfluss der räumlichen Schlafumgebung oft übersehen. Dabei sind Faktoren wie Raumklima, Akustik, Licht und Luftqualität maßgeblich für erholsamen Schlaf verantwortlich. Genau hier setzt unser Projekt an: Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP entwickeln wir innovative, digitale und bauphysikalische Lösungen, die die Schlafqualität messbar verbessern – sowohl im privaten Wohnraum als auch in Hotels, Kliniken und Pflegeeinrichtungen. Unser Ziel: ein neues Verständnis für gesunden Schlaf durch intelligent gestaltete Räume. Unternehmen aus den Bereichen Bau, Technik, Hotellerie oder Gesundheit profitieren dabei direkt von praxistauglichen Konzepten, neuen Services und fundierter wissenschaftlicher Unterstützung.

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  • Ablaufwasser von Nichtmetall-Dächern
    © Peshkova/Shutterstock

    Wie kann Ablaufwasser von Nichtmetall-Dächern in der wassersensiblen Stadt genutzt werden?

    In wachsenden Städten werden immer mehr Flächen versiegelt. Dadurch steigt der Kontakt von Regenwasser mit Materialien, z. B. auf Dächern, die das Ablaufwasser mit schädlichen Substanzen belasten können. Für die meisten Dachmaterialien können aber keine eindeutigen oder statistisch relevanten Aussagen zu Schadstoffemissionen gemacht werden, da es kaum Untersuchungen gibt, die zudem meist auf einmaligen Stichproben basieren. Rahmenbedingungen wie atmosphärische Einflüsse oder Dachrinnenmaterial werden oft nicht ausreichend beschrieben. Es besteht daher erheblicher Forschungsbedarf, um wissenschaftlich fundierte Aussagen über Schadstoffe in Niederschlagsabflüssen von Nichtmetall-Dächern zu treffen.

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  • Geräuschübertragung gebäudetechnischer Anlagen
    © Fraunhofer IBP

    Geräuschübertragung gebäudetechnischer Anlagen im Holz- und Leichtbau.

    In Zeiten nachhaltigen Bauens und steigender Anforderungen an Komfort und Effizienz gewinnt der Holz- und Leichtbau zunehmend an Bedeutung. Doch gerade in diesen Bauformen stellt die Geräuschübertragung technischer Anlagen eine besondere Herausforderung dar. Das Fraunhofer IBP begegnet diesem Problem mit dem Forschungsprojekt »PreNoise Wood« – einer wegweisenden Entwicklung zur Prognose und Reduzierung von Installationsgeräuschen in ressourcenschonenden Gebäuden. Aufbauend auf den erfolgreichen Ergebnissen des Projekts »ProSa« im Massivbau, erweitern wir unsere Methoden gezielt für den Holz- und Leichtbau. Damit schaffen wir wissenschaftlich fundierte und praxistaugliche Lösungen, die insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen den Zugang zu zukunftsweisender Bauakustik erleichtern. Ziel ist es, Bauprodukte und technische Anlagen frühzeitig akustisch zu optimieren und Planungssicherheit bei der Geräuschprognose zu bieten – ein klarer Mehrwert für Bauherren, Hersteller und Planer.

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  • Schematische Darstellung der Funktionsweise von Wandaufbau mit Wandheizung
    © Fraunhofer IBP

    Bild links: Schematische Darstellung der hygrothermischen Wirkung einer Wandheizung mit Innendämmung an einer Bestandswand montiert. Bild rechts: Schematische Darstellung mit vertikalem Schnitt durch einen Wandaufbau mit Wandheizung auf Innendämmung (H-WIHS) mit Bezeichnung der Bauteilschichten.

    Werden Wandheizungen an Außenwänden in Bestandsgebäuden montiert, ist eine zusätzliche Innendämmung besonders sinnvoll. Zum einen werden so die Wärmeverluste durch die Außenwand verringert, zum anderen ermöglicht die Umstellung auf Flächenheizung hohen thermischen Komfort, niedrigere Vorlauftemperaturen und vereinfacht die Nutzung von Umweltenergien. Es bietet sich an, das System ganzheitlich als hochenergieeffizientes Wandheizung-Innendämm-Hybrid-Systeme (H-WIHS) zu betrachten. Damit das gelingt, arbeiten in dem vom BMWK geförderten Projekt 10 Herstellerfirmen und 2 Fachverbände mit dem Fraunhofer IBP zusammen. Die reale Umsetzung von 6 Testflächen im Fraunhofer-Zentrum Benediktbeuern ermöglicht eine breit angelegte Studie und Demonstration zur Wissensvermittlung.

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  • Zeitliche Verläufe des Feuchtegehalts einer nach Westen orientierten Außenwand
    © Fraunhofer IBP

    Zeitliche Verläufe des Feuchtegehalts einer nach Westen orientierten Außenwand aus Porenbeton (Gebäude auf dem Versuchsgelände Holzkirchen) verputzt mit einem üblichen und einem wasserabweisenden Putz mit Angabe der Schlagregenmengen aus.

    Aus der ursprünglichen Aufgabe eines Putzes sind im Laufe der Zeit neue Aufgaben entstanden, die bei der Herstellung der Außenputze beachtet werden müssen.

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  • Dr. Zujian Huang mit Bambusproben
    © Fraunhofer IBP

    Dr. Zujian Huang mit seinen Bambusproben im hygrothermischen Labor.

    Bestimmung hygrothermischen Materialkennwerte unterschiedlicher Bambuswerkstoffe mit der international führenden Laboreinrichtungen der Hygrothermik.

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  • Besichtigung des Freilandversuchsgeländes
    © Fraunhofer IBP

    Besichtigung des Freilandversuchsgeländes am Fraunhofer IBP in Holzkirchen mit Projektpartner*innen.

    Die rasche wirtschaftliche Entwicklung in Vietnam hat zu Veränderungen in Lebensstilen und Bedürfnissen geführt, begleitet von neuartigen Materialien, Gebäudetypologien, Konstruktionen und Versorgungssystemen. Dies bringt vielfältige bauphysikalische Herausforderungen mit sich, insbesondere unter den anspruchsvollen Klimabedingungen. Das deutsch-vietnamesische Projekt »CAMaRSEC« unterstützt die Bewältigung dieser Herausforderungen durch die Umsetzung und Weiterentwicklung von energieeffizienten, ressourceneffizienten und nachhaltigen Baupraktiken.

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  • Leitprojekt BAU-DNS

    IBP, IEC, IFF, IGD, IPM, ISE, UMSICHT

    Der Bausektor muss einen erheblichen Beitrag zur Erreichung der klimapolitischen Ziele von Bundesregierung und EU leisten. In Deutschland gehen rund 40 Prozent aller CO2-Emissionen auf die Errichtung und den Betrieb von Gebäuden zurück. Der überwiegende Anteil entfällt dabei auf Strom und Wärme. Deshalb muss mehr Gebäudebestand schneller, effizienter und mit regenerativen Energieträgern saniert werden. Zentrale Ansätze des Leitprojekts BAU-DNS sind eine Produktivitätssteigerung, verbunden mit Kostensenkung, und die Erhöhung der Zirkularität und CO2-Neutralität von Materialien und Systemen. Das Konsortium verfolgt dafür drei Stränge: durchgängige Datennutzung, nachhaltige Prozesse und eine systemische Fertigung, die dem Fachkräftemangel entgegenwirken soll. Das Konsortium widmet sich auch der aktuell mangelnden Materialverfügbarkeit: Regionale Verfügbarkeiten und rezyklierte Materialien werden entscheidende Säulen der Branche. Deshalb konzipiert das Konsortium von BAU-DNS den Bauprozess auch aus der Sicht von Rückbau und Recycling: Komponentenentwicklung, Fabrikauslegung, Gebäudeplanung und weitere Projektschritte werden vom Ende her entwickelt.

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  • Transparente Kulturgut-Einhausung
    © Fraunhofer IBP

    Untersuchung von transparenten Membran-Einhausungen auf dem Freilandversuchsgelände des Fraunhofer IBP in Holzkirchen.

    Alljährlich werden zahlreiche Kunstobjekte und Denkmäler zum Schutz vor der Witterung eingehaust, meist mit Holz. Deren feuchtes Innenraumklima fördert mikrobiellen Bewuchs und verstärkt Frost-Tau-Schäden, was teure Restaurierungen nach sich ziehen kann. Daher entwickelten die Projektpartner ein modulares Einhausungssystem für außenexponierte Kulturgüter mit transparenten Membranen und neuartigem Belüftungssystem.

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  • Prototyp der solaren Wasserentsalzung in Holzkirchen
    © Fraunhofer IBP

    Prototyp der solaren Wasserentsalzung mit Parabolspiegel und Verdampfer-Einheit auf dem Gelände des IBP in Valley.

    Die Entwicklung solarbetriebener Wasserentsalzungsanlagen ist ein vielversprechender Ansatz zur nachhaltigen Wasseraufbereitung in wasserarmen Regionen. Am Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP wurden mehrere aufeinander aufbauende Projekte durchgeführt, um diese Technologie voranzutreiben. Ziel war es, die technische Umsetzbarkeit zu bewerten, Optimierungspotenziale zu identifizieren und die Grundlage für eine Marktreife zu schaffen.

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  • Ansicht der Strukturvielfalt an der Wilden Klimawand
    © Eva Bender / Institut für Ökologie und Landschaftsplanung (ILPÖ)

    Strukturvielfalt der Wilden Klimawand.

    Bei der Wilden Klimawand handelt es sich um ein innovatives Grünfassadensystem zur Förderung der Biodiversität und Klimaresilienz in urbanen, hochverdichteten Räumen. Die Wilde Klimawand weist durch die Integration von einheimischen Wildstauden, Kräutern und Gräsern sowie gezielt darauf abgestimmten modularen Habitatsystemen (= Brut- und Nistplätze für Wildbienen, Vögel sowie Fledermäuse) eine für Vertikalbegrünungen bisher einzigartige, heterogene Pflanzen- und Strukturvielfalt auf.

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  • Pilzkleber-Prototyp aus Rohrkolben
    © Fraunhofer IBP

    Pilzkleber-Prototyp aus Rohrkolben (lat. Typha), gebunden durch den Pilz Ganoderma.

    Um eine biologische Transformation zu erreichen, müssen Stoffströme als Ganzes betrachtet und biointelligente Lösungen dafür gefunden werden. Geschlossene Stoffkreisläufe sind dabei essenziell. Bei den Dämmstoffen auf Pilzbasis verbinden Myzelien die biologischen bzw. mineralischen Strukturbaustoffe miteinander.

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  • Wie kann der Prozess der Wärmepumpeninstallation effizienter und produktiver gestaltet werden, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels und des zeitaufwändigen Einbaus zu begegnen? Hierzu untersucht und entwickelt das Forschungsprojekt WESPE innovative, standardisierte und digitalisierte Prozesse, um die Installationszeit von Wärmepumpen um bis zu 40 % zu reduzieren.

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  • Logo ACCE

    Um die UNESCO-Welterbestätte Petra (Jordanien) angesichts der Herausforderungen des raschen gesellschaftlichen und klimatischen Wandels dauerhaft zu bewahren, will die Academy of Conservation and Care for the Environment 2024 (ACCE) den nationalen und internationalen Wissensaustausch zwischen Postgraduierten und jungen Fachleuten fördern. Dafür schafft ACCE eine Plattform für aufstrebende Fachleute, um durch die gemeinschaftliche Arbeit vor Ort an Projekten im Natur- und Kulturerbe-Bereich gegenseitig voneinander zu profitieren.

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  • Senckenberg Naturmuseum
    © Fraunhofer IBP

    Auch das Senckenberg Naturmuseum wird im Rahmen des Projektes untersucht.

    Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen auf unser Leben. Im Verlauf der nächsten Jahrzehnte werden Extremwetterereignisse wie Hitzewellen, Starkregen oder Hochwasser weiter zunehmen. Zusätzlich treten schleichende Veränderungen wie die Verschiebung von Niederschlagsmustern und steigende Jahresdurchschnittstemperaturen mit zukünftig mehr und mehr Hitzetagen auf. Im Rahmen des Pilotprojektes werden 20 Kultureinrichtungen u.a. aus den Bereichen Museen, Bibliotheken, Theater, Sozio-Kultur und Parkanlagen hinsichtlich ihrer Vulnerabilität gegenüber den standortspezifisch zu erwartenden Veränderungen untersucht und Maßnahmen zur Klimaanpassung abgeleitet. Dabei werden bauliche, organisatorische und programmatische Potenziale beleuchtet. Neben dem Schutz des Menschen, stehen die Gebäude selbst sowie ihre z.T. schützenswerte Ausstattung im Fokus.

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  • Industriearbeitsplatz in einer Produktionshalle
    © Evgenii Panov/Shutterstock

    Der gesunde Industriearbeitsplatz berücksichtigt ganzheitlich alle Raumumgebungsfaktoren und ergonomischen Anforderungen, um die Produktionshalle zu einer beliebten Arbeitsumgebung zu machen.

    Die volkswirtschaftlichen Produktionsausfallkosten und die ausgefallene Bruttowertschöpfung durch Arbeitsunfähigkeit wird allein im Jahr 2021 auf etwa 153 Mrd. Euro geschätzt (Quelle: Suga 2021, S.163 nach BAUA, Arbeitswelt im Wandel, Ausgabe 2023). Die angezeigten Berufserkrankungen sind dabei vielfältig. Als belastend wird häufig das Arbeiten unter folgenden Bedingungen genannt: Kälte, Hitze, Nässe, Feuchtigkeit oder Zugluft; Lärm; Rauch, Gase, Staub oder Dämpfe; Grelles Licht oder schlechte Beleuchtung. In diesen Themenbereichen können die gesammelten Kompetenzen und integrierten Leistungen der Mitarbeitenden des Fraunhofer IBP signifikante Verbesserungen schaffen. Hierfür haben sie sich im Projekt »Optimized Performance in Temperature, Illumination, Movement, Acoustics and Air Quality @ Production Workplaces« (OPTIMA PRO) zusammengeschlossen.

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  • Fortbildung Fachplaner/in für klimawandelangepasste Stadtentwicklung
    © Francesco Scatena / Shutterstock

    Die Fortbildung Fachplaner/in für klimawandelangepasste Stadtentwicklung soll praxisnah dazu befähigen, Städte klimaresilient zu gestalten.

    Das Projekt zielt darauf ab, Stadtplaner*innen und Kommunenmitarbeitende für die Herausforderungen des Klimawandels zu sensibilisieren und sie praxisnah zu befähigen, Städte klimaresilient zu gestalten. Im Rahmen der geplanten Fortbildung sollen sie befähigt werden, Anpassungsmaßnahmen zielgerichtet in kommunale Planungsprozesse zu integrieren, trotz begrenzter Ressourcen und sich widersprechender Interessen verschiedener Akteur*innen.

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  • Aus der Vergangenheit Lernen

    Highlights aus Forschung und Entwicklung

    Ansicht eines Cubiculums in der Casa dei Postumii
    © Fraunhofer IBP

    Ansicht eines Cubiculums in der Casa dei Postumii in Pompeji, mit restaurierten originalen Wandputzen.

    Das Kooperationsprojekt, das im Sommer 2015 startete, soll das Verständnis zum Umgang mit Denkmälern erhöhen und das monumentale Erbe nachhaltig schützen.

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  • Kartause Mauerbach
    © Bundesdenkmalamt Wien, Ingrid Scheurmann

    Luftbildaufnahme der Kartause Mauerbach.

    Das Denkmallabor in Mauerbach nimmt sich vor, in einem einwöchigen interdisziplinären Workshop zukunftsfähige Lösungsansätze für eine Denkmalpflege im Klimawandel zu entwickeln. Pflege, Reparatur, Prävention und gezielte Anpassungsmaßnahmen spielen dabei eine wesentliche Rolle.

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  • Simulation Hitzebelastung Schlosspark Sanssouci
    © Fraunhofer IBP

    Schlosspark Sanssouci – Eingangsdaten für die PALM-4U-Simulation (links) und simulierte Hitzebelastung an einem heißen Sommertag (rechts).

    Kulturgüter sind kritische sozio-kulturelle Infrastrukturen, die mit ihren Dienstleistungen zur wirtschaftlichen Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beitragen und das Gemeinwesen fördern. Die Zunahme von Extremwetterereignissen durch den Klimawandel birgt jedoch eine Bedrohung für diese Infrastrukturen, wie sie das gebaute Kulturerbe und die historischen Gärten und Kulturlandschaften darstellen. Das BMBF-SiFo-Projekt »KERES« befasste sich daher mit zukünftigen Extremwetterereignissen und deren Auswirkungen auf unser kulturelles Erbe in Deutschland und untersuchte diese Szenarien modellhaft.

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  • Kompaktanlage Depot
    © ModulDepot/Lars Klemm

    Für eine langfristige, sichere Bewahrung von Kulturgütern sind auf Dauer energieeffiziente, kostengünstige und einfache Strategien für Archiv- und Depotbauten notwendig.

    ENOB hat zum Ziel, unter Vorgaben der Präventiven Konservierung eine Musterlösung für Plusenergie-Depots und -Archive mit zu entwickeln.

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